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Unser IAM-Leitfaden zur Vorbereitung auf ein Identity & Access Management-Projekt

Concepts, Identity Management, News |

 

Die Einführung eines Identity & Access Management (IAM)-Systems ist für Unternehmen, die den Herausforderungen der Digitalisierung begegnen möchten, unverzichtbar. Während einige Unternehmen bereits genau wissen, was sie wollen, stehen andere oft vor der Frage, wo sie überhaupt anfangen sollen.

Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Ausgangssituationen und zeigt, wie ein strukturierter IAM-Leitfaden helfen kann, ein IAM-Projekt erfolgreich umzusetzen.

Index

  • Szenario 1: Unternehmen mit klaren Vorstellungen
  • Szenario 2: Unternehmen ohne klare Zielsetzung
  • Warum ist IAM so wichtig?
  • Die vier wichtigsten Schritte zur IAM-Einführung
    • Analyse der Ausgangslage
    • Definition der Anforderungen
    • Planung
    • Proof of Concept (PoC)
  • Fazit: Der richtige Partner macht den Unterschied
  • Mehr über FirstWare IDM-Portal

Szenario 1: Unternehmen mit klaren Vorstellungen

Einige Unternehmen wissen genau, welche Anforderungen sie an ein IAM-System stellen. Sie haben ihre Ziele definiert, kennen die relevanten Benutzergruppen und wissen, wie sie ihre Identitäts- und Berechtigungsverwaltung optimieren möchten. Für diese Unternehmen ist der Fokus klar: Es geht um die Umsetzung.

Wichtig ist dabei, einen Partner zu finden, der die Integration in bestehende IT-Infrastrukturen reibungslos gestaltet und eine zukunftsfähige Lösung bietet.

Szenario 2: Unternehmen ohne klare Zielsetzung

IAM-Leitfaden der FirstAttribute AGViele Unternehmen wissen jedoch oft nicht, wo sie anfangen sollen. Hier setzen wir von der FirstAttribute AG mit einem IAM-Leitfaden an, der Unternehmen Schritt für Schritt durch die projektvorbereitende Ist-Analyse führt.

Diese Analyse ist der Schlüssel für den Projekterfolg. Denn ohne ein klares Verständnis der Ausgangslage können Anforderungen, Ziele und Ressourcen nicht präzise definiert werden.

Wir haben einige Fragen zusammengestellt, die wichtige Anhaltspunkte für die Auswahl einer geeigneten IAM-Lösung liefern.

Warum ist IAM so wichtig?

In der modernen Arbeitswelt wachsen die Anforderungen an Unternehmen, die Vielzahl von Identitäten und Berechtigungen effizient zu verwalten. Besonders durch die zunehmende Vernetzung und Zusammenarbeit in der Cloud wird diese Herausforderung immer komplexer.

Deshalb sprechen wir nicht mehr von klassischem Identitätsmanagement, sondern von verteilten Identitäten. Schon längst sind die Mitarbeiter und externen Kontakte auf viele verschiedene Systeme verteilt und eine zentrale Verwaltung aller Identitäten ist nicht immer praktikabel oder erwünscht. Deshalb ist es um so wichtiger, genau zu analysieren, welche Identitäten in welchen Systemen verwaltet werden sollen und wo Potenziale für Effizienzgewinne liegen.

Ein gut implementiertes IAM-System verbessert nicht nur die Effizienz, sondern schützt sensible Daten und Systeme. Gleichzeitig optimiert es das Nutzererlebnis – sei es für Mitarbeiter, Kunden oder Partner.

Die vier wichtigsten Schritte zur IAM-Einführung

  1. Analyse der Ausgangslage

    Der erste Schritt ist eine gründliche Analyse der aktuellen Situation. Dabei sollten Unternehmen folgende Fragen beantworten:

    • Welche Identitäten und Benutzergruppen gibt es (z. B. Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten)?
    • In welchen Systemen sind Identitätsdaten gespeichert?
    • Wie werden Berechtigungen aktuell verwaltet?
    • Welche spezifischen Herausforderungen und Compliance-Richtlinien bestehen?

    Diese Informationen bilden die Basis, um ein IAM-System optimal an die Bedürfnisse des Unternehmens anzupassen.

  2. Definition der Anforderungen

    Auf Basis der Analyse werden die Anforderungen an das zukünftige IAM-System definiert. Hier gilt es, alle relevanten Identitäten und Benutzergruppen zu berücksichtigen. Ein gutes Rollenkonzept hilft dabei, Verantwortlichkeiten zuzuweisen und Berechtigungen automatisiert zu vergeben.

  3. Planung

    Für eine erfolgreiche Einführung ist eine klare Ressourcen- und Zeitplanung entscheidend. Unternehmen sollten sich fragen:

        • Bis wann soll das IAM-System eingeführt sein?
        • Wie hoch ist das verfügbare Projektbudget?
        • Welche internen und externen Ressourcen werden benötigt?
  4. Proof of Concept (PoC)

    Ein PoC ist eine hervorragende Möglichkeit, die geplante Lösung vorab zu testen. So stellt der Interessent sicher, dass das System den spezifischen Anforderungen des Unternehmens entspricht.

Fazit: Der richtige Partner macht den Unterschied

Die Einführung eines IAM-Systems erfordert eine systematische Herangehensweise, um Risiken zu minimieren und langfristigen Erfolg zu gewährleisten. Der Schutz sensibler Daten ist essenziell. Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre IAM-Lösung höchsten Datenschutzstandards entspricht und in zertifizierten Rechenzentren gespeichert wird. Insbesondere für deutsche Unternehmen bietet es sich an, auf Lösungen „Made in Germany“ zu setzen, die den strengen Datenschutzanforderungen gerecht werden.

Ob mit klaren Zielen oder noch unsicher in der Ausgangssituation – die FirstAttribute AG unterstützt Unternehmen seit ihrer Gründung dabei, Identitäten sicher, effizient und systemverbindend zu verwalten.

Kontaktieren Sie uns, um Ihre Ist-Analyse zu beginnen und den Grundstein für eine erfolgreiche IAM-Einführung zu legen.

Mehr über FirstWare IDM-Portal

IDM-Portal Hybrid IAM LösungDas FirstWare IDM-Portal von FirstAttribute ist eine integrierte Lösung für das Identity und Access Management (IAM), die die automatisierte Verwaltung von Nutzern und deren Berechtigungen ermöglicht, egal ob On-Prem oder in der Cloud.

Dieses Portal integriert sämtliche Facetten des Identity- und Access-Managements und ermöglicht einen zentralisierten Zugriff auf Identitäts- und Verzeichnisdienste.

Tags: IAM-Leitfaden
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